ganz ehrlich: Ich wundere mich sehr über die verbreitete schlechte Stimmung in Deutschland. Natürlich, es gibt Missstände. Es gibt durchaus Anlass zu Kritik. Und ja, es gibt Armut und Krankheit. Diesen Menschen zu helfen, ist ein Gebot. Doch die Missmutigkeit, die ich zuhauf beobachte, finde ich schade. Und das macht mir Sorgen. Vielleicht gelingt uns gerade an Ostern, mit mehr Zuversicht in die Zukunft zu schauen  - und auch das Positive zu sehen.

So können wir uns freuen darüber, dass die Region um die Schwarzwaldhochstraße wieder neues Leben erfährt. Gleichwohl gilt es, ein paar Probleme im Höhengebiet zu lösen. Ich kümmere mich darum - mit einer positiven Grundhaltung. Dazu finden Sie unten eine Pressemitteilung von mir. 

Unsere Schulen... - immer wieder Thema. Unsere Kultusministerin packt viel an. Auch dazu unten ein paar Worte von mir. 

Und schließlich: Ostern! Fast schon pünktlich zu den Feiertagen kam die Nachricht von der hohen Lebenserwartung in Baden-Württemberg - siehe bitte unten!

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Höhengebiet: Probleme lösen!

Höhengebiet:

Probleme lösen!

Baden-Baden/Bühl  - „Sicherheit, Verkehr, Infrastruktur: Bei diesen Themen müssen wir im Höhengebiet rund um die Schwarzwaldhochstraße schnell vorankommen“. Der mittelbadische Landtagsabgeordnete Tobias Wald (CDU) hat sich deshalb mit zwei Schreiben an Innenminister Thomas Strobl (CDU) gewandt. Darin geht es um eine verstärkte Polizeipräsenz und eine Lösung für die Probleme der Bergwacht, die den Verkehr bisher nicht regeln darf. „Das muss …

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Schulen im Fokus

Die Schulen sind in unserem besonderen Fokus! Ich habe immer wieder darüber berichtet - und ich habe eine klare Auffassung: Viel zu lange ist experimentiert worden. Viel zu lange hat es an klaren Vorgaben gefehlt. Viel zu lange sind auch die Eltern verwirrt worden. Das ist mit unserer Kultusministerin Susanne Eisenmann anders geworden. Gut so! Natürlich sorgen die Maßgaben der Ministerin immer wieder für Aufregung und teils Ärger. Wie jetzt mit dem geplanten Leitfaden für einen besseren Rechtschreibunterricht. Noch vor den Sommerferien wird es eine Handreichung für die Lehrer der ersten bis zehnten Klasse geben. Warum? Im Jahr 2016 haben nur noch 55 Prozent der Viertklässler den Regelstandard erreicht! Es gibt also Handlungsbedarf. 

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Ostern ist Leben!

Ja, Ostern ist Leben! Ostern will vor allem Mut machen. Die Gläubigen unter uns hoffen auf das ewige Leben. Doch auch jene, die nicht glauben, können sich auf ein langes Leben freuen. Denn: Die Lebenserwartung ist im bundesweiten Vergleich nirgendwo so hoch wie in Baden-Württemberg. Das geht aus Daten hervor, die das Statistische Bundesamt jetzt veröffentlicht hat. Demnach haben im Südwesten Neugeborene beider Geschlechter seit Jahren deutschlandweit die höchste Lebenserwartung. Für Jungen beträgt sie 79 Jahre und sechs Monate, bei Mädchen 84 Jahre. Die niedrigsten Zahlen haben Sachsen-Anhalt bei Jungen (76 Jahre und 4 Monate) und das Saarland bei Mädchen (82 Jahre und 3 Monate). Insgesamt ist die Lebenserwartung in Deutschland den Statistikern zufolge leicht gestiegen. Ein neugeborener Junge kann im Schnitt 78 Jahre und vier Monate alt werden. Mädchen können mit einem Alter von 83 Jahren und zwei Monaten rechnen. 

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Ich wünsche Ihnen schon jetzt frohe Ostern!

Danke fürs Lesen! 

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