in der Tat: Die Datenschutzgrundverordnung sorgt vor allem in Vereinen für Verunsicherung. Teils ist auch Verzweiflung zu spüren. Es ist schade und schlimm, dass Ehrenamtliche sich mit derlei Vorgaben beschäftigen müssen. Da gibt es Handlungsbedarf. Nichtsdestotrotz: Der Landesbeauftragte für den Datenschutz konnte 250 Gäste bei meiner Veranstaltung in Lichtental durchaus beruhigen. Dazu gibt es unten einen Beitrag - weiterführende Hinweise finden sich auf meiner Homepage (einfach unten klicken).

Den sozialen Frieden im Land erhalten - darum geht es in der Wohnraumpolitik. Und das habe ich in einem längeren Interview mit dem Badischen Tagblatt auch sehr deutlich gemacht. Das Interview steht auf meiner Hompepage: Unten auf "Weiterlesen" klicken.

Ganz ohne Verzweiflung trafen wir uns indessen beim Sommerhock der CDU in Bühlertal - mir sind diese Zusammenkünfte wichtig! 

 

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Vereine nicht im Visier

Vereine nicht im Visier

Die Vereine stehen nicht im Fokus der Aufsichtsbehörden. Diese für viele Vereinsvertreter beruhigenden Worte stammen vom Landesdatenschutzbeauftragten Dr. Stefan Brink. Er war auf Einladung des Landtagsabgeordneten Tobias Wald (CDU) am Mittwochabend nach Baden-Baden gekommen und referierte vor 250 Gästen über die seit rund zwei Monaten geltende Datenschutzgrundverordnung. Mit seinen Worten erfüllte Brink auch eine Hoffnung von Wald: „Es wäre schön, …

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Sozialen Frieden erhalten!

Sozialen Frieden erhalten!

Mehr Wohnraum und vor allem bezahlbarer Wohnraum sorgt für sozialen Frieden im Land. Bund, Land und Kommunen müssen Hand in Hand die Herausforderung meistern. Das habe ich in einem längeren Interview mit dem Badischen Tagblatt deutlich gemacht: BT: Herr Wald, was muss passieren, um die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt in den Griff zu bekommen? Tobias Wald: Mehr Wohnraum kann nur entstehen, …

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Politischer Sommerhock

Beim Sommerhock der CDU Bühlertal konnte Vorsitzender Volker Blum auch den Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Volker Schebesta (CDU), begrüßen. Und ich habe mich gefreut, mit dabei sein zu dürfen. Volker Schebesta verwies auf schulpolitische Schwerpunkte unserer Arbeit: So werden beispielsweise auch die Realschulen mit zusätzlichen Stunden für individuelle Förderung ausgestattet. Und in den Grundschulen liegt der Fokus auf gutem Rechnen und guter Rechtschreibung. Klar ist auch, dass die Digitalisierung verstärkt werden muss. Allerdings - und dabei teile ich die Auffassung von Schabesta: „Auf dem Weg in die digitale Zukunft im Schulbereich gilt der Grundsatz: Die Technik muss der Pädagogik folgen. Nur mit einem guten pädagogischen Konzept und entsprechend qualifizierten Lehrkräften kann die digitale Technik im Unterricht erfolgreich eingesetzt werden.“

Danke fürs Lesen! 

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