Bausteine... - ja, in der Politik braucht es manchmal den großen Wurf. So zum Beispiel in der Pflege. In sämtlichen Umfragen landet dieses Thema ziemlich weit vorne. Die Menschen machen sich Sorgen. Ich verstehe das. Wichtig für mich: Der Mensch muss immer im Mittelpunkt stehen. Und deshalb begrüße ich es sehr, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit einem Sofortprogramm das Heft des Handelns in die Hand genommen hat. Darin finden sich viele wichtige Bausteine. Und daraus kann ein großer Wurf werden. Das jedenfalls habe ich bei einem Pflegepraktikum in Bühl auch so gehört. Dazu finden Sie unten einen Beitrag.

Um Bausteine geht es auch bei den anderen beiden Texten: Die Projekte des Naturparks stellen Bausteine für den Erhalt unserer Kulturlandschaft und für den Tourismus dar. Und der Radweg zwischen Lauf und Haft ist ein Baustein für mehr Sicherheit und Qualität im Verkehr - und in diesem ganz konkreten Fall gar ein Quantensprung... 

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Pflege trifft Politik

Pflege trifft Politik

Ein Pflegepraktikum hat jetzt der CDU-Landtagsabgeordnete Tobias Wald absolviert - und zwar beim Pflegeteam Laubach in Bühl. Dazu hatte der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) unter dem Motto „Pflege trifft Politik“ eingeladen. Während des Praktikums kam es zu einem intensiven Austausch über die Versorgungs- und Arbeitssituation von ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie über den Personalbedarf in der Pflege. Dabei betonte …

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Tolle Projekte im Naturpark

Tolle Projekte 

Vertreter des Arbeitskreises Ländlicher Raum der baden-württembergischen CDU-Fraktion sowie Tobias Wald als heimischer Abgeordneter haben sich jetzt ausführlich über die aktuellen Projekte des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord informiert. In dessen Geschäftsstelle in Bühlertal besichtigten sie den Naturpark-Infoshop, der Besucher mit Wander- und Ausflugstipps nebst Beratung, Broschüren und Kartenmaterial versorgt sowie eine Auswahl regionaler Produkte zum Verkauf anbietet. Rudi Karcher vom Förderverein …

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Quantensprung

Was lange währt, wird eben doch meist noch gut: Jetzt ist der Radweg zwischen Haft und Lauf freigegeben worden. Mit der Summe von rund einer Million Euro hat das Land kräftig investiert - und die Verkehrssicherheit für Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer und die Landwirtschaft verbessert. Die Bauzeit für den Rad- und Wirtschaftsweg an der L86a war kurz - die Vorgeschichte indessen lang. Es bedurfte vieler Gespräche und Verhandlungen.  

Oliver Rastetter, Bürgermeister von Lauf, plauderte bei der Freigabe aus dem Nähkästchen und war erleichtert: „Wir haben es letztlich hingekriegt." Froh sei er auch, dass das Land auch den neuen Fahrbahnteiler am Ortsausgang von Lauf finanziert habe. Und er bedankte sich für meinen Einsatz für das Projekt. Auch für den Landkreis Rastatt ist die Verbindungsstraße in den Ortenaukreis von großer Bedeutung, sagte Landrat Jürgen Bäuerle. Und Jürgen Petzer, Bürgermeister von Ottersweier, verwies darauf, dass mehrmals jährlich an das Regierungspräsidium geschrieben wurde, um an die Notwendigkeit des Rad- und Wirtschaftswegs zu erinnern. Der Radweg ist vor allem für die Schüler aus Lauf wichtig, die seit 2011 in Ottersweier die Werkrealschule besuchen. Kurzum: Der neue Weg ist für alle Radfahrer ein Quantensprung. 

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